Folgende Gemeinden haben der PRIORIS-Vorlage bereits zugestimmt:
- Die Gemeinden Hergiswil bei Willisau, Romoos, Doppleschwand, Flühli, Entlebuch, Grossdietwil, Schüpfheim und Hasle unterstützen das Projekt einstimmig.
- Die Gemeinden Menznau, Fischbach und Escholzmatt-Marbach nehmen die Vorlage mit jeweils einer Gegenstimme an.
- In Pfaffnau wird das Projekt mit 91 Ja-Stimmen und 28 Gegenstimmen angenommen.
- An der Gemeindeabstimmung in Ruswil wird die Vorlage mit über 70 Prozent Ja-Stimmen angenommen.
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Mit dem Unternehmen Regionale Glasfaser Schweiz AG haben die PRIORIS-Gemeinden eine Partnerin gefunden, um das flächendeckende Glasfasernetz zu realisieren. In den Abschlussverhandlungen ist es gelungen, die Erschliessungskosten für Liegenschaften in der Bauzone entscheidend zu reduzieren.
Schnelles Internet ist auch in ländlichen Regionen ein zentraler Standortfaktor. Mit dem Projekt PRIORIS wollen Gemeinden in der Region Luzern West ultraschnelles Internet in jeden Haushalt bringen – nicht nur im Dorfzentrum, sondern auch in abgelegenen Gebieten. Mit dem Unternehmen Regionale Glasfaser Schweiz AG haben sie eine Partnerin gefunden, um das flächendeckende Glasfasernetz zu realisieren.
Mit dem Projekt PRIORIS wollen Gemeinden in der Region Luzern West ultraschnelles Internet in jeden Haushalt bringen. Trotz fertig verhandelter Verträge lassen kurzfristige Entwicklungen die Zusammenarbeit mit der österreichischen Partnerin vorerst scheitern. Die Verantwortlichen haben darum entschieden, einen Marschhalt einzulegen und die Abstimmungen in den PRIORIS-Gemeinden zu verschieben. Das übergeordnete Ziel von PRIORIS bleibt unverändert: Schnelles Internet für alle in der Region Luzern West.
An der Gesellschafterversammlung PRIORIS werden die Mitgliedergemeinden über den aktuellen Projektstand informiert. Die Jahresrechnung 2022 wird genehmigt. Zudem wird über den Bericht Hochbreitbandstrategie des Bundes vom 28. Juni 2023 orientiert. Die Vision einer flächendeckenden Breitbanderschliessung mit Glasfaser wird mit diesem Bericht nun auch auf nationaler Ebene unterstützt.
Der Bundesrat zeigt in seiner Hochbreitbandstrategie auf, wie die Entwicklung der Internetversorgung der Schweiz dort sichergestellt werden kann, wo der Markt in den nächsten Jahren nicht die gewünschte Versorgung mit Hochbreitband von über 80 Mbit/s erreicht.
Die Luzerner Regierung will zu besserer Breitbanderschliessung im ländlichen Raum beitragen. Sie hat dafür eine Strategie verabschiedet. Das Projekt PRIORIS wird ausdrücklich unterstützt. HIER geht's zur Medienmitteilung des Kantons.
Im Rahmen einer Medienkonferenz orientieren die Projektverantwortlichen über den aktuellen Projektstand von PRIORIS und eine weiterhin mögliche Zusammenarbeit mit Swisscom. HIER geht's zur Berichterstattung.
An einer öffentlichen Veranstaltung des Landwirtschaftsforums Entlebuch wird über den aktuellen Projektstand von PRIORIS informiert. Es erscheinen verschiedene Medienberichte zum Anlass.
Vertreterinnen und Vertreter der 22 Projektgemeinden treffen sich in Wolhusen zur Gesellschafterversammlung. Sie bekräftigen ihr Ziel, das Projekt in ihren Gemeinden im Verlauf des Jahres 2023 zur Abstimmung zu bringen.
An drei Online-Veranstaltungen werden mit den Gemeinderätinnen und -räten offene Fragen zum Projekt geklärt. Die Diskussion zeigt, dass die Meinungsbildung in den Gemeinderäten bereits weit fortgeschritten ist.
An der Gesellschafterversammlung in Willisau nehmen 22 Gemeinden teil. Sie lassen sich über den aktuellen Arbeitsstand und das weitere Vorgehen im Projeket PRIORIS orientieren.
Alle 22 Verbandsgemeinden bekennen sich dazu, Teil des Projekts zu bleiben. Sie wollen sich weiterhin für schnelles Internet für alle Bürgerinnen und Bürger engagieren. Gleichzeitig wird die Erarbeitung des Vorprojekts lanciert.
Ob Radio, TV, Online oder Zeitungen: Das mediale Interesse am Start von PRIORIS und dem Auftaktevent in Luthern ist gross. HIER gehts zu den Medienberichten.
An der Auftakt-Veranstaltung in Luthern wird das Projekt offiziell vorgestellt. Im Landwirtschaftsbetrieb "Krieshütten" beim Lindenstöckli sind Gemeindevertreter, Medien sowie Gäste aus Wirtschaft, Politik und Bevölkerung geladen. Der Projektname PRIORIS wird lanciert und verischiedene Referenten sowie eine Podiumsrunde machen auf die Probleme aufmerksam. Erklären die geplante Lösung. HIER geht's zur Medienmitteilung.
Diskussionen und Erkenntnisse aus den Workshops werden an einer Ergebniskonferenz zusammengefasst und weiter erläutert.
An zwei Workshops wird mit den Gemeinderäten der Mitgliedgemeinden vertieft über Erschliessungs- und Finanzierungsvarianten diskutiert.
Nachdem 26 Verbandsgemeinden eine Absichtserklärung zugestellt erhalten hatten, nehmen 22 Gemeinden an der Gründungsversammlung in Wolhusen teil und gründen dort die einfache Gesellschaft «Ultrahochbreitbandversorgung REGION LUZERN WEST (UHBB RLW)».
Luzern Region West lanciert die Projektidee für eine flächendenkende Hochbreitbandversorgung in der Region Luzern West. Der Entwicklungsträger beginnt die Situation zu analysieren, Wissen aufzubauen, sich eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten zu verschaffen sowie Experten und Partner zu involvieren.
Mehr Infos und Details zum Projektverlauf – insbesondere im früheren Stadium – finden Sie auch auf der Seite von LUZERN REGION WEST.
An der Gesellschafterversammlung PRIORIS wird die Jahresrechnung 2022 genehmigt und über den Bericht Hochbreitbandstrategie des Bundes vom 28. Juni 2023 informiert. Die Vision einer flächendeckenden Glasfasererschliessung mit Glasfaser wird nun auch auf nationaler Ebene unterstützt.
An der Gesellschafterversammlung PRIORIS wird die Jahresrechnung 2022 genehmigt und über den Bericht Hochbreitbandstrategie des Bundes vom 28. Juni 2023 informiert. Die Vision einer flächendeckenden Glasfasererschliessung wird nun auch auf nationaler Ebene unterstützt.