(Luzerner Zeitung) Eine Genossenschaft in Malters will schnelleres Internet realisieren und dabei mit Swisscom zusammenarbeiten. Die Absage des Konzerns sorgt bei der Genossenschaft für Unverständnis.
(Anzeiger vom Rottal) Die Stimmberechtigten in Ruswil sagen beim Urnengang vom Sonntag, 22.09.2024 mit über 70 Prozent klar Ja zum PRIORIS Glasfaserreglement.
(Entlebucher Anzeiger) Im Entlebuch haben sich sieben Gemeinden für schnelles Internet von PRIORIS entschieden. Hella Schnider, Verwaltungsrätin der PRIORIS Verbund AG, gibt Auskunft über das weitere Vorgehen. Zudem klärt ein Leserbrief einige Fragen von Liegenschaftsbesitzenden zum Bestellformular von PRIORIS.
(Luzerner Zeitung) Swisscom oder PRIORIS? Hauseigentümer in Ruswil wurden über die Sommerpause von der Swisscom Tochterfirma Cablex angeschrieben und innert kurzer Frist zur Unterzeichnung eines Anschlussvertrags zur Glasfasererschliessung aufgefordert.
(Willisauer Bote) Die Luthertalerinnen und Luthertaler feiern das gelungene Pilotprojekt "Glasfaser für Alle". Mit dabei waren auch prominente Gäste und Redner wie Nationalrat Michael Töngi. Zudem hat der Willisauer Bote in dieser Ausgabe einen Leitartikel zur Gemeinde Luthern verfasst.
(Sonntagsblick) Der ländliche Raum fühlt sich von der Swisscom vernachlässigt. Im Interview mit Sandra Cellarius berichtet der Sonntagsblick, warum bislang keine Einigung zwischen der Swisscom und PRIORIS zustande gekommen ist.
(Entlebucher Anzeiger) Mit dem Projekt PRIORIS soll die Bevölkerung in der Region Luzern West mit schnellem Internet versorgt werden. Der Bau soll noch in diesem Jahr starten, sofern die Gemeinden zustimmen. Der EA hat bei Hella Schnider vom PRIORIS Steuerungsausschuss nachgefragt.
(Willisauer Bote) Die Bedingungen für einen Anschluss ans Prioris-Glasfasernetz werden attraktiver. So wurden die Erschliessungskosten für Liegenschaften in der Bauzone stark reduziert.
(Willisauer Bote) Der Aufbau eines schnellen Internets in der Region Luzern West ist einen Schritt weitergekommen. Der Verbund Prioris will den Netzbau mit der Regionalen Glasfaser Schweiz AG als Partnerin realisieren.
(Entlebucher Anzeiger) Mit dem Projekt Prioris wollen Gemeinden in der Region Luzern West ultraschnelles Internet in jeden Haushalt bringen – nicht nur im Dorfzentrum, sondern auch in abgelegenen Gebieten. Nach einem Marschhalt am 11. Oktober 2023 kommt das Projekt nun vor die Bevölkerung der beteiligten Gemeinden.
(Anzeiger vom Rottal) Im Herbst 2023 hiess es noch Marschhalt. Nun geht es aber weiter mit dem Glasfasernetz-Ausbau in der Region Luzern West, eine neue Partnerin macht es möglich.
(Luzerner Zeitung) Das Luzerner Glasfaserprojekt musste letztes Jahr eine Pause einlegen. Nun soll es weitergehen.
(SRF Regionaljournal Zentralschweiz) Nach einem Marschhalt erhält der Aufbau eines schnellen Internets im westlichen Teil des Kantons Luzern wieder Auftrieb.
(SRF «Trend») Eine schnelle Internetverbindung ist für viele Personen zentral, gerade auch für die Arbeit von zu Hause aus. Doch in vielen ländlichen Gegenden in der Schweiz ist die Versorgung schlecht. Weshalb ist das so und was wird dagegen unternommen?
(Surseer Woche) Auf dem Land sind die Unterschiede bei der Versorgung aktuell gross.
(Entlebucher Anzeiger) Nicht nur für die Gemeinden kam der «Marschhalt» des Projekts Prioris ungünstig. Auch die Projektverantwortlichen stehen nun vor einer grossen Herausforderung. Wie sich die Situation derzeit darstellt, darüber sprach der EA mit Franzsepp Erni, Präsident Steuerungsausschuss Prioris.
(Willisauer Bote) Die Rolle der Swisscom beim Glasfaserausbau im Westen Luzerns beschäftigt auch das Bundesparlament. Andrea Gmür (Mitte) und Michael Töngi (Grüne) haben Ende September zwei gleichlautende Interpellationen beim Bundesrat eingereicht. Von den Antworten des Bundesrates ist Michael Töngi «sehr enttäuscht».
(Luzerner Zeitung) Der Bundesrat hat sich zum Verhalten der Swisscom beim Glasfaserausbau im Luzerner Hinterland geäussert.
(Willisauer Bote) Mit dem Projekt Prioris wollen Gemeinden ultraschnelles Internet in jeden Haushalt bringen. Doch die österreichische Partnerin hat die fertig verhandelten Verträge bis dato nicht unterschrieben. Die Prioris-Verantwortlichen legen zwangsläuig einen Marschhalt ein. Die Abstimmungen in den Gemeinden werden verschoben.
(Entlebucher Anzeiger) 17 Gemeinden im westlichen Teil des Kantons Luzern müssen die für November und Dezember geplanten Abstimmungen zur Einführung des schnellen Internets absagen. Grund dafür sind Probleme mit der österreichischen Partnerin, die die Glasfaseranschlüsse realisieren soll.
(Anzeiger vom Rottal) Der Gemeinderat Ruswil hat beschlossen, die Urnenabstimmung über das Glasfaserreglement vom 26. November abzusagen. Neueste Entwicklungen und die Empfehlung des Projekt-Steuerungsausschusses haben die Behörde zu diesem Beschluss bewogen.
(Luzerner Zeitung) Das Glasfaserprojekt wird vorläufig gestoppt: Die Zusammenarbeit mit dem ausländischen Partner ist gescheitert.
(Luzerner Zeitung) Das Vorgehen der Swisscom beim Glasfaserausbau wirft Fragen auf. Der Bundesrat soll nun einige davon beantworten.
(Entlebucher Anzeiger) Prioris ist einen wichtigen Schritt weiter: Die beteiligten Gemeinden haben bekräftigt, das Projekt im Verlauf der nächsten Monate ihrer Bevölkerung zur Abstimmung vorzulegen. Die Gemeinden in der Region Luzern West wollen so ultraschnelles Internet in jeden Haushalt bringen – nicht nur im Dorfzentrum, sondern auch in abgelegene Gebiete.
(Willisauer Bote) Die Stadt Willisau ver abschiedet sich beim Glasfa sernetzAusbau vom Projekt Prioris und setzt neu auf die Zusammenarbeit mit Swisscom. «Prioris» macht wie geplant weiter
(Luzerner Zeitung) Das Glasfaserprojekt verliert eine wichtige Gemeinde. Das ändert zwar gemäss den Zuständigen nichts an den Kosten und dem Zeitplan von Prioris, ist aber ein Rückschlag für die Solidarität zwischen den Gemeinden.
(KMU) Ländliche Gemeinden wollen mit Highspeed in die Zukunft.
(SRF «Schweiz aktuell») Ländliche Luzerner Gemeinden wollen eigenes Glasfasernetz bauen.
(Willisauer Bote) Die Bevölkerung im Kanton Luzern soll Zugang zu schnellem Internet haben, die Regierung hat eine entsprechende Strategie verabschiedet. Dabei will der Kanton vor allem den ländlichen Gemeinden zur Seite stehen, bis 2030 die Versorgung massgeblich zu verbessern.
(Luzerner Zeitung) Die Regierung will zu besserer Breitbanderschliessung im ländlichen Raum beitragen. Luzern West zeigt sich erfreut.
(Willisauer Bote) In seinem «Brief aus dem Nationalrat» bekräftigt Nationalrat Michael Töngi seine Unterstützung für PRIORIS. Infrastruktur sei eine gemeinsame Aufgabe. «Wie wir Strassen, Wasserleitungen oder Eisenbahnen bauen, brauchen wir auch ein Telekommunikationsnetz», so Töngi.
(Entlebucher Anzeiger) Schnelles Internet ist auch in ländlichen Regionen ein zentraler Standortfaktor. Deshalb haben 21 Gemeinden in der Region Luzern West die Initiative ergriffen. Mit dem Projekt Prioris wollen sie mit einem flächendeckenden Glasfasernetz ultraschnelles Internet in jeden Haushalt bringen. Die Swisscom jedoch hat andere Pläne.
(Willisauer Bote) Auch abgelegene Gebiete sollen ultraschnell im Internet surfen. Das Projekt «Prioris» will ein flächende- ckendes Glasfasernetz in 21 Gemeinden realisieren – trotz Ausbauplänen der Swisscom.
(Luzerner Zeitung) Das Vorpreschen der Swisscom in Willisau droht das Glasfaser-Projekt «Prioris» zu untergraben. Nun haben sich die Projektverantwortlichen erklärt – sie zählen auch auf Unterstützung aus der nationalen Politik.
(Tele 1) Endlich stabiles Internet. 22 Gemeinden im Luzerner Hinterland wollen von schnellem Internet profitieren. Das Projekt «Prioris» könnte helfen, es kostet die Gemeinden aber 7.5. Millionen Franken.
(SRF Regionaljournal Zentralschweiz) Ohne schnelles und zuverlässiges Internet läuft heutzutage nicht mehr viel. Mehrere Luzerner Gemeinden planen darum schon länger den Ausbau des Glasfasernetzes. Doch da ist auch die Swisscom aktiv - zumindest in den grösseren Gemeinden. Das sei Rosinenpickerei, so die Kritik.
(neo1) 21 Gemeinden in der Region Luzern West wollen mit einem flächendeckenden Glasfasernetz ultraschnelles Internet in jeden Haushalt bringen. Demgegenüber will die Swisscom das Glasfasernetz punktuell und in für sie kommerziell interessanten Gebieten ausbauen. Dies birgt das Risiko, dass ein grosser Teil der der Bevölkerung langfristig benachteiligt wird.
(BauernZeitung) Im Westen von Luzern macht man mit dem Glasfasernetz vorwärts. 22 Gemeinden sind mit im Boot.
(Entlebucher Anzeiger) Mit dem Projekt PRIORS soll in der Region Luzern West ein Glasfaseranschluss in jeden Haushalt gebracht werden. An einer öffentlichen Veranstaltung des Landwirtschaftsforums Entlebuch wurde über das Projekt informiert.
(Entlebucher Anzeiger) Die Bereitschaft der 22 beteiligten Gemeinden, das Generationen-Projekt PRIORIS weiter voranzutreiben, ist nach wie vor gross.
(Willisauer Bote) Die 2021 gegründete Einfache Gesellschaft «Ultrahochbreitbandversorgung Region Luzern West» traf sich zur ersten ordentlichen Gesellschaftsversammlung. Dabei bekannten sich die 22 beteiligten Gemeinden zum Internet-Projekt «Prioris».
(Anzeiger vom Rottal) Am 27. Oktober 2022 fand in Willisau die erste ordentliche Gesellschafterversammlung der Einfachen Gesellschaft «Ultra- hochbreitbandversorgung Region Luzern West (UHBB RLW)» statt. Ziel der Organisation ist die digitale Infrastruktur der Zukunft sicherzustellen. 22 Gemeinden sind mit dabei.
(Neue Zürcher Zeitung) Die Wettbewerbshüter geben im Grundsatz grünes Licht für einen Kompromiss – die Reaktionen der Streitparteien fallen lauwarm bis vernichtend aus.
(Vroni Thalmann, Kantonsrätin Flühli; in der Luzerner Zeitung) Meinung zum Artikel "22 Gemeinden wollen schnelleres Internet"
(Bauernzeitung Online) Es gibt mehr Geld für das Luzerner Berggebiet, auch für das Digitalisierungsprojekt. Es brauche dringend leistungsfähige und robuste digitale Infrastrukturen, waren sich die Referenten an der Delegiertenversammlung Solidaritätsfonds Luzerner Bergbevölkerung einig.
Nicht nur in der Schweiz findet das Vorhaben PRIORIS und dessen Pilotgemeinde Luthern mediale Beachtung – auch die grosse Deutsche Wochenzeitung "DIE ZEIT" berichtet darüber.
(Willisauer Bote) Nach zweistündiger Diskussion: An der Gemeindeversammlung genehmigten die 111 anwesenden Stimmberechtigten einen Nachtragskredit von 2,9 Millionen Franken für das Projekt «Glasfaser für Alle Ufhusen».
(Willisauer Bote) Gemeinden der Region Luzern West suchen nach einer gemeinsamen Lösung für den Ausbau des Glasfasernetzes. Das Projekt «Prioris» wurde am Donnerstag in Luthern offiziell lanciert. 2023 soll die Bevölkerung über ein konkretes Projekt informiert werden.
(Entlebucher Anzeiger) Die ländlichen Gemeinden im Kanton Luzern wollen den Anschluss an die digitale Zukunft nicht verpassen: Unter dem Brand Prioris haben sich 22 Gemeinden aus der Region Luzern West zusammengeschlossen, um den Ausbau von schnellem Internet voranzutreiben.
(Computerworld.ch) Diverse Luzerner Gemeinden wollen sich zusammenschliessen, um die digitale Infrastruktur zu verbessern. Sie haben zu diesem Zweck «Prioris» gegründet.
(Magazin Regional Diagonal) Im Luzerner Hinterland haben sich 20 Gemeinden zusammen geschlossen. Sie wollen sich finanziell am Ausbau des Glasfasernetzes beteiligen, damit es schneller vorwärts geht. Gerade in abgelegenen Gebieten seien die teils schlechten Verbindungen ein grosses Problem. Und führten auch zu Abwanderung.
(Regionaljournal Zentralschweiz) 22 ländliche Gemeinden aus der Region Luzern West wollen mit dem Projekt «Prioris» den Ausbau des Glasfasernetzes vorantreiben. Dabei dient die Napf-Gemeinde Luthern als Vorbild. In der Sendung nehmen wir einen Augenschein bei einem Schafbauern und fragen die Swisscom: Was hält sie vom Projekt?
(Luzerner Zeitung) Rund ein Viertel aller Gemeinden im Kanton Luzern tun sich für Glasfaserausbau zusammen. Eine Ständerätin und ein Nationalrat sind beeindruckt.
(Zentralplus) In Luthern haben Gemeindevertreter am Donnerstag ein Digitalisierungsprojekt lanciert. Mit schnellem Internet wollen sie – wortwörtlich und im übertragenen Sinne – den Anschluss nicht verlieren.
(Radio Neo 1) Langsames Internet kostet Zeit und Nerven. Wenn es so langsam ist, dass es unmöglich wird, von zu Hause aus zu arbeiten, kann schlechtes Internet auch für Gemeinden zu einem negativen Faktor werden. Mit dem Projekt "Prioris" will der Gemeindeverband Region Luzern West dem Szenario zuvorkommen und setzt sich damit für gutes Internet für alle ein.
(Nau.ch) Unter dem Brand PRIORIS haben sich 22 Gemeinden aus der Region Luzern West zusammengeschlossen, um den Ausbau von schnellem Internet voranzutreiben.
(Tele 1) Die einen nerven sich über 5G, andere hätten gerne überhaupt mal Netz. Noch imer gibt es nämlich Gemeinden mit schlechter Handy- und Internetverbindung – zum Beispiel im Luzerner Hinterland . Dies soll sich jetzt dank Ultrahochbreitband-Internet und dem Projekt PRIORIS aber ändern.
(NZZ) Das schnelle Internet ist noch längst nicht in allen Gemeinden der Schweiz angekommen, wie die Swisscom gern vorgibt.
(Luzerner Zeitung) Ufhusen wird bald über besseres Internet abgestimmt. Dabei werden Synergien mit der Pioniergemeinde Luthern genutzt...An einer besseren Hochbreitbandversorgung für die Region arbeitet auch der regionale Entwicklungsträger Luzern West.
(NZZ am Sonntag) Wahre Wunder soll die Mobilfunktechnologie 5G möglich machen. Doch die Realtität sieht anders aus. «Aus Konsumentensicht fehlt 5G der Must-have-Charakter. Zwar sind jüngere Mobilfunknutzer tendenziell stärker interessiert als die älteren, aber selbst in der Gruppe der 18- bis 24-jährigen Mobilfunk-Heavy-User lassen unsere Untersuchungen keine echte Begeisterung erkennen. Deutlich weniger als ein Drittel von ihnen nutzt 5G oder plant einen Wechsel», heisst es in einem Report von Deloitte.
(Schweiz am Wochenende) Urs Schaeppi, Swisscom-Chef wehrt sich gegen Vorwürfe, die Swisscom diskriminiere die Konkurrenz beim Glasfaserausbau. Die Swisscom zieht nun das Urteil des Bundesverwaltungsgericht an das Bundesgericht weiter.
(Schweiz am Wochenende) Gemäss Swisscom sind Prognosen noch nicht möglich. Entwarnung gibt es für Gemeinden, die schon am Bauen sind.
(Schweiz am Wochenende) Die Richter am Bundesverwaltungsgericht haben der Swisscom klar gemacht: So, wie sie ihr Glasfasernetz ausbauen will, geht es nicht. Zu stark sind die Einschränkungen für die Konkurrenz.
(Luzerner Zeitung) André Krause leitet Sunrise UPC. Er verrät, wann der Telekom-Konzern neue Produkte lanciert und wieso 5G in den Städten zu langsam ist.
(Bauern Zeitung) Bis 2030 soll es in Österreich flächendeckend schnelles Internet geben. Unterversorgte Gemeinden werden weiter gefördert.
(Luzerner Zeitung) Simonetta Sommaruga plant Highspeed-Internet für das ganze Land. Die Bundesrätin will die Swisscom zwingen, auch in Randregionen massiv aufzurüsten.
(Luzerner Zeitung) In Luthern wird jedes Gebäude an das Netz angeschlossen, welches auf Initiative der Gemeinde gebaut wird.
(Entlebucher-Anzeiger, Kommentar) Schnelle, besser und wichtig für die Zukunft einer digitalen Schweiz finden die einen. Gefährlich aufgrund der Strahlung, warnen die anderen. 5G sorgt für "Spannung".
Damit sie den Anschluss nicht verlieren: Ländliche Gemeinden tun sich zusammen und möchten schnelles, zukunftsfähiges Internet für alle.
"Ultrahochbreitband Luzern Region West" lanciert PRIORIS – ein Projekt mit Modellcharakter für den Kanton Luzern und die Schweiz.